Apple steht vor einem weiteren bedeutenden Generationswechsel in der Mac-Familie. Gerüchten zufolge wird das Unternehmen im Herbst 2025 mit der Einführung des M5-Chips beginnen – vermutlich zunächst im MacBook Pro. Doch nun sorgt ein Bericht von AppleInsider.com für Aufsehen: Insgesamt 17 neue Modellnummern will das Magazin aus nicht näher genannten Quellen erfahren haben. Diese sollen auf eine Fülle neuer Macs hindeuten – vom Mac mini über das MacBook Air bis hin zu potenziellen Geräten mit M6-Chip und darüber hinaus.
Unklar ist, woher die Informationen genau stammen. Zwar kursieren Spekulationen, dass die Daten aus einem internen Apple-Verzeichnis oder Log stammen könnten, doch AppleInsider betont selbst, dass es sich nicht um einen Leak aus einer Vorabversion von macOS handelt. Dennoch sind die Parallelen zu bisherigen Modellnummern so konkret, dass viele Branchenbeobachter davon ausgehen, dass zumindest ein Teil der geleakten Codes authentisch sein könnte.
Zu den interessantesten Punkten gehören Hinweise auf neue MacBook-Pro-Modelle mit M6-Prozessoren, die bereits für das Jahr 2026 vorgesehen sind. Auch der Mac Pro könnte – so ein weiteres Gerücht – eine fundamental neue Architektur erhalten. Besonders bemerkenswert: Ein möglicher Mac mit einem A18-Pro-Chip, der offenbar nicht mehr auf die bisherige Apple-Silizium-Nomenklatur setzt. Dies könnte auf eine strategische Neuausrichtung hindeuten – oder auf ein Experiment innerhalb der Apple-Produktentwicklung.
Zugleich werfen die Funde eine Reihe von Fragen auf. Warum fehlen reguläre M5-Varianten in bestimmten Gerätereihen? Wieso lassen sich nicht alle Modellnummern eindeutig einem bekannten Produkt zuordnen? Und bedeutet die Vielzahl der neuen Nummern tatsächlich 17 komplett neue Modelle – oder verbirgt sich dahinter eher eine technologische Evolution innerhalb bestehender Linien?
Die folgenden acht Abschnitte analysieren die mutmaßlichen Modelle, ordnen die technischen Entwicklungen ein und beleuchten, was hinter den Codenamen J700 bis K116s stecken könnte.
MacBook Pro mit M5: Vier neue Modellnummern und erste Details
Die aktuell spannendsten Neuentwicklungen betreffen das MacBook Pro mit dem kommenden M5-Chip. Laut dem Bericht wurden vier neue Modellnummern entdeckt: J714c, J714s, J716c und J716s. Diese lassen sich relativ klar zuordnen: Zwei Modelle für das 14-Zoll-Modell mit M5 Pro und M5 Max und zwei weitere für das 16-Zoll-Gerät mit denselben Chipvarianten.
Derzeitige MacBook-Pro-Modelle verwenden Modellnummern wie J614c oder J616s. Die Zunahme um exakt 100 Punkte legt nahe, dass es sich tatsächlich um eine neue Chipgeneration handelt, also um eine M5-basierte Geräteklasse. Wichtig ist, dass keine Modelle mit einfachem M5-Chip erwähnt werden. Das kann zwei Gründe haben: Entweder Apple strebt in der Pro-Serie künftig eine klare Trennung zwischen Einsteiger- und Profimodellen an – oder die Standardvariante ist schlicht noch nicht in der Erprobung und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht.
Der M5-Chip selbst bleibt derzeit noch ein technisches Rätsel. Erwartet wird eine Fertigung im 3nm+-Verfahren mit Leistungssteigerungen insbesondere im Bereich Multicore-Performance und Energieeffizienz. Branchenkenner gehen davon aus, dass Apple auch auf Verbesserungen im Bereich Neural Engine und GPU-Architektur setzt – gerade mit Blick auf professionelle Anwendungen wie Machine Learning und 3D-Rendering.
Designtechnisch wird das MacBook Pro in dieser Generation wohl nur ein moderates Update erfahren. Eine tiefgreifende Überarbeitung ist laut aktuellen Informationen erst für 2026 geplant – dann jedoch mit OLED-Display und möglicherweise integriertem Mobilfunkmodul. Insofern dürften die 2025er Modelle in erster Linie ein internes Performance-Upgrade darstellen, das vor allem für professionelle Nutzer attraktiv ist, die auf das Maximum an Leistung angewiesen sind.
MacBook Pro mit M6: Hinweise auf 2026er Modelle und neues Design
Noch weiter in der Zukunft liegen jene vier Modellnummern, die offenbar auf das MacBook Pro der übernächsten Generation hinweisen: K114c, K114s, K116c und K116s. Auch hier handelt es sich wieder um zwei 14-Zoll- und zwei 16-Zoll-Modelle – diesmal jedoch ausgestattet mit dem M6 Pro und M6 Max.
Das Kürzel „K“ anstelle des bisher genutzten „J“ könnte darauf hindeuten, dass es sich nicht nur um eine neue Chip-Generation handelt, sondern um eine komplett neue Designlinie. Bereits im Frühjahr 2024 war durchgesickert, dass Apple für 2026 größere Umgestaltungen beim MacBook Pro plant. Dazu zählen OLED-Displays, ein noch flacheres Gehäuse, überarbeitete Ports – möglicherweise Thunderbolt 5 – und ein integriertes Mobilfunkmodul auf Basis des eigenen 5G-Modems.
Auch die Chiparchitektur des M6 könnte maßgeblich verändert werden. Denkbar wäre ein Umstieg auf ein 2nm-Verfahren – sofern TSMC bis dahin entsprechende Kapazitäten bereitstellen kann. Darüber hinaus halten sich Gerüchte, dass Apple die GPU-Architektur noch stärker an eigene Anforderungen anpassen wird – möglicherweise in Richtung einer dedizierten Raytracing-Einheit.
Ob auch reguläre M6-Chips – also ohne „Pro“ oder „Max“ – zum Einsatz kommen werden, bleibt offen. Die Modellnummern deuten bislang nur auf die High-End-Varianten hin. Möglicherweise wird Apple in Zukunft das MacBook Pro ausschließlich mit leistungsstarken Chips anbieten, während die Einstiegslösungen im MacBook Air oder einem neuen Produktsegment untergebracht werden.
Für viele Beobachter ist dies ein Hinweis darauf, dass Apple seine Produktlinien klarer trennen will: Die Pro-Reihe mit Fokus auf Leistung und Innovation – und die Air-Reihe mit Blick auf Mobilität, Energieeffizienz und Preisgestaltung.
Mac mini mit M5: Modellnummern geben erste Hinweise
Die Modellnummer J873s dürfte laut AppleInsider.com auf einen neuen Mac mini mit M5 Pro hinweisen. Der Vorgänger mit M4 Pro trägt die interne Bezeichnung J773s – die Parallele ist auffällig. Bisher ist nur dieses eine Modell geleakt worden, was die Annahme nahelegt, dass zunächst nur die Pro-Variante des Mac mini getestet wird. Dennoch ist davon auszugehen, dass auch eine Standardversion mit M5 erscheint – vermutlich unter einer noch nicht entdeckten Modellnummer.
Der Mac mini zählt zu den beliebtesten Desktop-Macs für semi-professionelle Nutzer und Entwickler. Seit dem Wechsel auf Apple Silicon hat das Gerät einen deutlichen Leistungsschub erfahren, besonders durch den Einsatz von Pro- und Max-Chips. Ein Upgrade auf den M5 dürfte erneut für verbesserte Multi-Core-Performance sorgen, aber auch die GPU-Leistung könnte steigen – sofern Apple an seiner bisherigen Architektur festhält.
Designseitig ist kein großer Wandel zu erwarten. Der Mac mini bleibt auch 2025 wohl ein kompakter Desktop-Rechner ohne Display, der sich besonders für Entwickler, Kreativprofis und Unternehmen eignet. Denkbar ist allerdings, dass Apple leise Anpassungen an der internen Kühlung oder der Anschlussvielfalt vornimmt – etwa durch einen weiteren Thunderbolt-Port oder Unterstützung für Wi-Fi 7.
Interessant bleibt die Frage, warum bisher nur ein Modell mit Pro-Chip auftaucht. Denkbar ist, dass Apple künftig eine stärkere Fokussierung auf leistungsstarke Chips im Desktopbereich plant und die regulären M-Varianten vorrangig für Notebooks und leichte Arbeitslasten reserviert.
iMac mit M5: Neue All-in-One-Generation in Sicht
Ein weiteres Modell, das in den Daten auftaucht, ist J833ct – eine Nummer, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit dem iMac zuordnen lässt. Der aktuelle iMac mit M3 trägt die Bezeichnung J433ct. Da die Endung identisch ist, spricht vieles für ein direktes Nachfolgemodell mit dem kommenden M5-Chip.
Beim iMac handelt es sich traditionell um ein All-in-One-Gerät, das vor allem durch sein Design und seine Benutzerfreundlichkeit punktet. Technisch könnte der M5 im iMac für einen merklichen Performance-Schub sorgen – insbesondere bei der GPU-Leistung und bei grafikintensiven Anwendungen wie Fotobearbeitung oder Videoschnitt.
Ob es auch eine Version mit M5 Pro geben wird, ist derzeit unklar. Derzeitige Gerüchte deuten nicht darauf hin, und in der Vergangenheit hat Apple die Pro- und Max-Chips eher den MacBook-Pro-Modellen, dem Mac Studio und Mac Pro vorbehalten. Der iMac bleibt damit vermutlich im Mainstream-Segment verankert – ideal für Privatanwender, Bildungseinrichtungen und kleine Unternehmen.
Designveränderungen sind derzeit keine in Aussicht. Das aktuelle iMac-Modell wurde 2021 mit einem komplett neuen Gehäuse vorgestellt, das in mehreren Farben erhältlich ist. Es ist gut möglich, dass Apple hier weiterhin auf Kontinuität setzt und stattdessen den Fokus auf innere Werte wie schnelleren Speicher, modernisierte Ports oder ein verbessertes Display legt.
MacBook Air mit M5: Leichtgewichte vor neuem Leistungssprung
Mit den Modellnummern J813 und J815 könnte Apple zwei neue MacBook-Air-Modelle vorbereiten – jeweils mit M5-Chip. Die Nummern lassen sich dabei den beiden derzeit verfügbaren Größen – 13 und 15 Zoll – zuordnen. Der M5 würde hier den bisherigen M3 ablösen, der aktuell für das MacBook Air verwendet wird.
Da das MacBook Air lüfterlos konstruiert ist, gilt es als unwahrscheinlich, dass Apple hier Pro- oder Max-Chips verbaut. Stattdessen setzt man auf Effizienz und Portabilität. Dennoch: Der M5 dürfte spürbare Verbesserungen bei Akkulaufzeit und Leistung bringen – möglicherweise durch ein verbessertes thermisches Management und eine effizientere Neural Engine für KI-gestützte Anwendungen.
Optisch dürfte sich wenig ändern. Das aktuelle Design mit MagSafe-Anschluss, zwei USB-C-Ports und 1080p-Webcam ist bewährt und erst 2022 eingeführt worden. Eventuell könnte Apple kleinere Anpassungen am Display (z. B. HDR-Unterstützung) oder der Tastatur vornehmen, doch dies bleibt Spekulation.
Besonders für Schüler, Studenten und mobile Berufstätige bleibt das MacBook Air das Mittel der Wahl. Mit dem M5 könnte Apple die Geräteklasse erneut an die Spitze des Marktes für Ultrabooks setzen – mit einem attraktiven Mix aus Leistung, Preis und Laufzeit.
Mac Studio mit M5 oder M6: Zwei Modellnummern für die Leistungsspitze
Der Mac Studio steht seit seiner Einführung für kompromisslose Leistung auf engem Raum. Nun deuten zwei neue Modellnummern – J775c und J775d – auf eine kommende Generation des kompakten Power-Macs hin. Auch wenn aktuell noch unklar ist, ob es sich um Varianten mit M5 Max, M5 Ultra oder gar M6-Prozessoren handelt, ist die Richtung eindeutig: Apple plant ein Leistungsupdate für das High-End-Segment.
Derzeit ist der Mac Studio mit M4 Max und M3 Ultra erhältlich. Die Modellnummern J775c/d passen in die interne Logik von Apple und signalisieren ein konsequentes Fortschreiben der Architektur. Der Buchstabe „d“ deutet in Apples Nomenklatur oft auf eine Variante mit stärkerem Chip oder zusätzlicher GPU-Kapazität hin – denkbar wäre hier eine Ultra-Version mit bis zu 32 CPU-Kernen und 80 GPU-Kernen, falls Apple seine Architektur in dieser Weise fortsetzt.
Entscheidend wird sein, ob Apple beim Mac Studio künftig erstmals den M6-Chip oder einen neuen M5 Ultra einsetzt. Die Ultra-Modelle entstehen derzeit durch die Verbindung zweier Max-Chips über die UltraFusion-Architektur – ein Prozess, der in Zukunft noch effizienter werden könnte, wenn Apple etwa ein einheitlicheres Die-Design einführt.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Kühlung. Beim Mac Studio setzt Apple auf ein leistungsfähiges, aber dennoch leises Kühlsystem. Mit steigender Leistung könnte das Kühldesign überarbeitet oder weiter optimiert werden, insbesondere wenn der M6 auf ein neues Fertigungsverfahren (z. B. 2nm) setzt. Auch die Energieeffizienz wird hierbei eine Rolle spielen.
In puncto Anschlüsse und Erweiterbarkeit wird Apple voraussichtlich die aktuelle Ausstattung beibehalten oder leicht anpassen – etwa durch Integration von Wi-Fi 7, zusätzliche USB-C-Anschlüsse mit höherer Bandbreite oder Unterstützung für mehr externe Displays. Auch bei den SSD-Optionen sind höhere Speicherkapazitäten denkbar.
Der Mac Studio bleibt somit der erste Ansprechpartner für professionelle Video-Editoren, Entwickler, Fotografen oder Musikproduzenten, die auf maximale Leistung bei kompakter Bauweise angewiesen sind. Die neue Modellgeneration könnte dieses Profil noch weiter schärfen – insbesondere, wenn Apple die M-Serie erneut leistungsfähiger gestaltet.
Mac Pro mit neuen Chips: J704 und die Rückkehr des Modular-Flaggschiffs
Der Mac Pro war lange Zeit das Flaggschiff im Apple-Portfolio – eine Workstation, die sich insbesondere an professionelle Nutzer im Medien- und Forschungsbereich richtete. Nach der Umstellung auf Apple Silicon verlor das Modell jedoch an Relevanz, da die neue Architektur kaum noch Erweiterungen zuließ. Mit der nun aufgetauchten Modellnummer J704 könnte Apple einen Neustart wagen.
Viel ist über das neue Modell noch nicht bekannt – AppleInsider spricht lediglich von der internen Kennung. Dennoch gibt es erste Hinweise, dass Apple intern an Chips arbeitet, die sogar oberhalb des M Ultra angesiedelt sind. Diese sollen ursprünglich für KI-Server und interne Rechenzentren entwickelt worden sein, könnten jedoch auch im Mac Pro zum Einsatz kommen. Möglich wäre ein „M5 Extreme“ oder eine noch nicht benannte Chipkategorie.
Das würde bedeuten, dass der neue Mac Pro eine nie dagewesene Leistung liefern könnte – eventuell mit bis zu 48 CPU-Kernen und über 100 GPU-Kernen, je nach technischer Machbarkeit. Auch eine Rückkehr zu einem modulareren Design, etwa mit wechselbaren SSDs, RAM-Optionen oder PCIe-Steckplätzen, ist denkbar. Das wäre insbesondere für 3D-Rendering, wissenschaftliche Simulationen und komplexe Musik- und Filmprojekte relevant.
Ein weiterer Aspekt betrifft die Konnektivität. Denkbar wäre, dass Apple im neuen Mac Pro erstmals einen nativen 10-Gigabit-Ethernet-Anschluss integriert, ebenso wie eine erweiterte Thunderbolt-Architektur mit dedizierten Bandbreiten pro Port. Auch eine bessere Integration von Netzwerk-Speicherlösungen und Rechenclustern könnte Zielgruppe und Einsatzzweck erweitern.
Wenn sich die Hinweise auf eine neue Chip-Generation bestätigen, wäre der neue Mac Pro mehr als nur ein Nachfolger – er wäre ein technologisches Statement. Ein Desktop für Profis, der klar signalisiert: Apple will im High-Performance-Segment wieder Maßstäbe setzen.
Zwei mysteriöse Modellnummern: J700 und J804 sorgen für Spekulationen
Neben den bekannten Produktlinien tauchen in den Informationen von AppleInsider.com auch zwei Modellnummern auf, die bislang keiner bekannten Produktkategorie eindeutig zugeordnet werden können: J700 und J804. Diese beiden Codes werfen Fragen auf – und geben Raum für Spekulationen.
Beginnen wir mit J804. Hierbei könnte es sich um eine Variante des MacBook Pro handeln, die mit einem regulären M5-Chip ausgestattet ist. Das würde ins Raster passen, denn bislang wurden nur Modelle mit M5 Pro oder M5 Max geleakt. Eine Standardversion – also M5 ohne Namenszusatz – fehlt bislang, obwohl sie für preisbewusstere Zielgruppen und weniger anspruchsvolle Anwendungsfelder essenziell wäre.
Anders sieht es bei J700 aus. Diese Modellnummer passt in keine bisher bekannte Mac-Reihe. Einige Branchenbeobachter vermuten deshalb, dass es sich um ein gänzlich neues Gerät handeln könnte – vielleicht ein MacBook mit einem A18-Pro-Chip. Diese Architektur ist bislang nur aus dem iPhone-Bereich bekannt, aber Apple könnte versuchen, sie für extrem mobile oder experimentelle Geräte zu adaptieren.
Ein solches Gerät könnte den Brückenschlag zwischen iPad und MacBook darstellen – ein ultramobiles Notebook, das mit iOS-Apps nativ umgehen kann, gleichzeitig aber macOS-kompatibel bleibt. Eventuell ist auch ein hybrides Betriebssystem in Entwicklung – ein Projekt, das sich mit der Modellnummer J700 erstmals in der Hardware manifestieren könnte.
Alternativ wäre denkbar, dass J700 einen Entwickler-Mac oder einen neuen Mini-Tower darstellt – etwa für den Bildungsbereich oder als Plattform für neue Softwaretechnologien. Auch Testgeräte für zukünftige Chips oder neue Displaytechnologien (z. B. microLED) könnten so codiert sein.
In jedem Fall zeigen diese beiden Nummern, dass Apple auch jenseits der etablierten Linien experimentiert. Ob es sich dabei um marktnahe Geräte oder reine Prototypen handelt, bleibt abzuwarten. Die nächsten Monate könnten entscheidend sein, um Licht ins Dunkel dieser rätselhaften Codenamen zu bringen.